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Nur ein Traum!?
Ich wusste nicht mehr wo wir uns kennen gelernt hatten, ich meine Sie hatte mich mal gebeten Ihr was am Computer einzustellen. Seit dem schrieben wir uns Briefe die eigentlich nur alltägliches berichteten. Irgendwann hatte Sie mich dann auch schon mal besucht gehabt, war witzig! Mit der Art wie ich mit meiner Behinderung umgehe, scheine ich Sie wohl beeindruckt zu haben. Irgendwie sind wir in unseren Briefen mal auf das Thema "sexuelle Vorlieben" gekommen und wir schrieben uns Seitenlange Briefe darüber. Als ich Ihr von mir dann alles berichtet hatte, fragte Sie mich, ob Sie mich denn auch mal sehen dürfe, wenn ich mich als "Frau" bekleide. Es war schon Herbst als Sie mich besuchen kam. Ich hatte mir einen Tag zuvor noch die Beine enthaart und rätselte was ich am besten anzieh. Ich entschied mich dann für einen schwarzen String-Body mit Strumpfhaltern, einem Knielangem Satin-Rock und einem Hemd! Da ich der Meinung war, dass Sie mir schon nicht unter den Rock geht, zog ich mir schwarze seidig -glänzende Strümpfe an und befestigte diese am Body. Eigentlich wollte ich es mir an diesem Abend, nach dem Sie dann weg war, noch so richtig schön machen aber es kam viel besser...

Es war schon 18.30 Uhr (wir hatten 17.30 Uhr ausgemacht), als es sanft an meiner Tür klopfte. Um meine Musik zu übertönen, rief ich etwas lauter und drehte die Anlage auch sogleich leiser. Ich war überrascht als Sie mein Zimmer betrat, wie Sie sich eingekleidet hatte. Auch Sie stand verblüfft von meinem Outfit in der Tür und lächelte mich lieb an. Ihr Lächeln blieb auf den Lippen und nach dem Sie mich ausgiebig gemustert hatte und sich an Mein Aussehen gewöhnt hatte, kam Sie auf mich auf mich zu und drückte mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Auch ich Musterte ausgiebig Ihre Garderobe und es verblüffte mich, dass Sie sich so fein gemacht hatte. Ich dachte bei mir, vielleicht geht Sie ja heute Abend noch mit jemanden aus und machte mir keine weiteren Gedanken mehr. Sie trug einen engen Leder-Rock, ein schwarzes seiden Hemd und Ihre Beine glänzten in einer schwarzen Strumpfhose. Ihre Füße stecken in matt-glänzenden schwarzen Pumps, die einen schmalen, fast 8 cm hohen Absatz hatten und bei jedem Schritt lustig klackerten. Sie stellte Ihre Handtasche neben meine Anlage und setzte sich an meinen Tisch.

Wir fingen an uns über Ereignisse des Tages zu unterhalten und kamen so zu einem lockeren Gespröch. Es war lustig und auf einmal fragte Sie mich mit sanfter, jedoch ernster Stimme, wie ich mich denn in diesen Sachen fühlen würde. Worauf ich Ihr antwortete, dass ich genieße ab und zu mal in eine andere Rolle schlüpfen zu können und es mich außerdem erregt, wenn ich diese engen Sachen trage. Als ich das sagte, konnte ich ein leichtes funkeln in Ihren hübschen braunen Augen bemerken. Sie fragte mich, ob ich eigentlich noch mehr Damen-Wäsche oder Dessous hätte und ich zeigte Ihr darauf hin meine gesamte Wäsche-Kollektion. Davon beeindruckt, fragte Sie mich, wo ich denn meine "Spielzeuge" von denen ich Ihr schon so viel geschrieben hatte, aufbewahre und ob Sie diese auch sehen dürfe. Mit meinem Fuß deutete ich auf das Schränkchen in dem ich alles liegen hatte und Sie zog langsam die erste Schublade auf. Sie holte alle raus, stellte Sie nacheinander auf den Tisch und betrachtete Sie mit einem verführerischen Schmunzeln. Nach einer Weile, drehte Sie langsam den Kopf zu mir, sah mich an und meinte mit ernster Stimme: "ich hätte Lust so einen zu benutzen!" Schockiert, überrascht und verblüfft zugleich sagte ich mit gelassener Stimme: "mach doch! Soll ich solange rausgehen oder möchtest Du in mein Badezimmer gehen?" Dabei bemerkte ich wie mein Gesicht voller Scham knallrot anlief und meine Knie vor Angst auf die Antwort ganz weich wurden. Meine Zunge verweigerte auf einmal jedes weitere Wort und mein Atem stockte. Sie blickte mir tief in die Augen und musterte meinen Zustand, lächelte mich an und gab mir zu verstehen, dass ich bleiben soll. Mein Gesicht nahm so langsam wieder normale Farbe an und auch meine Knie konnten wieder an Stabilität gewinnen, nur wurde mir so warm, so heiß und eine Gewisse Nervosität machte sich bemerkbar.

Sie fragte leise, fast flüsternd: "magst Du zusehen?" Was ich mit einem stummen Nicken mit ja beantwortete. Sie knöpfte Ihr Hemd auf, streifte es ab und legte es auf einen Stuhl. Zog den Reisverschluss Ihres Rockes auf, lies ihn zu Boden gleiten und setzte sich auf das Bett. Zum Vorschein kam ein Straps-Korsett aus schwarzem Satin und ein hübscher Stringtanga, mein kleiner wurde steif wie noch nie und da ich so verblüfft war, konnte ich noch nicht mal mehr zittern. Mit Ihrer linken Hand begann Sie sich über die Vorderseite Ihres Tangas zu streicheln der dann auch sogleich feucht wurde, dann zog Sie ihn aus, stand auf, kam auf mich zu und küsste mich intensiv. Es war ein Kuss wie ich ihn noch nie hatte, so sanft, so zärtlich und so feurig, dass ich fast ohnmächtig geworden wäre. Sie nahm sich den Vibrator, der aussieht wie ein Maiskolben und fing an Ihre Schamlippen zu streicheln bevor Sie ihn reinschob und langsam wieder rauszog. Immer schneller werdend, wiederholte Sie es einige male, zog ihn raus und nahm sich den durchsichtig roten mit der dicken Eichel! So benutzte Sie nacheinander jeden meiner Sammlung. Mal schob Sie sich einen zwischen Schamlippen, mal in Ihr Arschloch (Gleitmittel hatte ich natürlich auch in meinem Schrank) und zum Teil hatte Sie in beiden Löchern einen stecken! Sie muss schon ein paar mal gekommen sein, das Bett war nass, als Sie mich zärtlich bat: "Leck mich bitte ganz sauber!" Sprachlos vor Erregung und Verwunderung, kniete ich mich vor Sie und begann Ihre glatt rasierte Muschi komplett auszulecken! Ich war erstaunt wie beweglich meine Zunge auf einmal war! Ich nahm Ihre Schamlippen zwischen meine Lippen, saugte ganz vorsichtig an ihnen und massierte gleichzeitig mit der Zunge den Kitzler. Sie stöhnte benommen auf und genoss es sichtlich! Ich konnte nicht aufhören, so gierig wurde ich nach dem Saft den ich aus Ihr heraussog, der Geruch betürte mich und immer tiefer glitt meine Zunge zwischen Ihre Schenkel! Sie streichelte meinen Kopf während ich gierig Ihre Spalte leckte und sagte mir dann, ich solle doch mal versuchen sie mit meinen Fingern zu streicheln! Langsam führte ich den Zeigefinger ein und nahm auch gleich den Mittelfinger mit. Sie griff an mein Handgelenk, stöhnte sanft: "mehr!" und griff mit der anderen nach dem Gleitmittel. Als Sie es dann über meine Hand goss und verteilte, wurde mir klar was Sie mit dem "mehr" meinte! Zärtlich und vorsichtig, schob ich die Finger in Ihre Möse. Sie spreizte Ihre Beine noch weiter auseinander und zog mit Fingern die Schamlippen zur Seite. Meine Finger waren schon ganz in Ihr und Sie stöhnte heiß: "mehr!" Ich schob Sie weiter rein, bis meine Hand komplett in Ihrer ganzen heißen Spalte verschwand. Ich zog ein Stück zurück und schob sie wieder vor, immer wieder, immer schneller werdend. Ihr Stöhnen wurde schneller und Sie musste sich schon ziemlich beherrschen um nicht laut zu schreien! Sie geriet völlig in Extasse, was auch mich immer mehr antrieb weiter zu machen und schneller zu werden! Nach dem Sie noch einen Orgasmus hatte und ich meine Hand wieder raus gezogen hatte, schauten wir uns stumm in die Augen. Eine ganze Weile verging und ich konnte in Ihren Augen nichts anderes als das pure Gefühl des Glücks sehen, es war wunderschön! Nach ein paar Minuten, wir sahen uns noch immer intensiv in die Augen, umfasste Sie meinen Kopf, zog sich mich zu sich an den Mund und wir küssten uns erneut ziemlich heftig, fast wäre ich explodiert! Dann streichelte Sie zärtlich meine Beine, zog mir den Rock und mein Hemd aus und öffnete meinen Body! Ich war erleichtert, als mein kleiner sich endlich frei aufstellen konnte und er stand so fest, wie ein Eisenstab. Sie setzte mich auf mein Bett, beugte sich vor mich und streifte mit Ihren Lippen sanft meine Vorhaut zurück! Mit der rechten Hand griff Sie meinen Schwanz und Ihre Lippen umschlossen ganz fest meine Eichel. Es war so geil, dass ich Angst hatte gleich abzuspritzen! Die Hand streichelte meinen Schwanz und massierte meine Eier, während Ihr Mund zärtlich den Rest bearbeitete. Mir war es irgendwie peinlich, dass ich so viele Haare da hängen hatte und zu dem schämte ich mich, dass ich nur so einen kleinen Schwanz hatte, aber Sie schien es absolut nicht zu interessieren. Sie saugte meinen steifen Penis schier unersättlich auf! Schließlich, ich war schon erstaunt, dass ich es so lange halten konnte, hatte ich es nicht mehr ausgehalten und spritzte eine volle Ladung ab! Aber Sie hatte meinen Schwanz immer noch im Mund und nahm den ganzen Saft entgegen! Als Sie alles aufgesaugt hatte, lies Sie meinen Schwanz, der langsam erschlaffte, frei und kam mit Ihrem geschlossenem Mund an meinen und wir küssten uns mit dem ganzem Sperma, dass in unseren beiden Mündern floss! Ein Geschmack der übermäßigen Geilheit, ein Feuer des absoluten Höhepunktes stieg in mir auf, wobei ich zu meiner eigener überraschung das Verlangen nach noch mehr verspürte. Das kribbeln in meinen Beinen wurde wieder stärker, als wir uns schon eine ganze Weile geküsst und gestreichelt hatten. Auch mein Kleiner versuchte sich wieder aufzustellen, war aber noch zu benommen und schaffte es nicht ganz. Stumm griff Sie in Ihre Tasche und zog ein Paar schwarze armlange feine Handschuhe heraus, zog Sie an und meinte verführerisch: "jetzt ist Dein Arsch dran!" Sie half mir mich auf die Knie in Hundestellung zu beugen und fing an meine Beine streicheln. Das erotische Knistern, dass dabei entstand heizte mich erneut auf. Dann glitten Ihre zarten Hände über meinen Po, streichelten meinen Anus. Sie griff in Ihre Tasche und holte ein gleitmittel heraus, dass nicht so flüssig wie das meine war und strich es in meine Spalte. Ein wenig davon gab Sie auch auf 3 meiner Vibratoren, die unterschiedlich dick waren, nahm sich den dünnsten und führte ihn gemüchlich ein. Langsam immer tiefer bis Sie ihn dann wieder vor zog und begann mich immer schneller durch zu ficken! Mein Atem sties leises Stöhnen aus und es fing an immer wärmer zu werden bis mein Hintern fast kochte! Sie wechselte dann Vibrator und machte weiter und weiter. Mein Stöhnen wurde lauter und es entstand ein so schönes Gefühl wie ich es noch nicht kannte, mein Arsch kochte fürmlich, mit jedem Stoß wuchs das Gefühl und mein Stöhnen wurde lauter. Ich dachte, gleich würde sich ein Innerlicher Orgasmus über mich ergeben und mich komplett flach legen! Aber vorher tauschte Sie wieder den Vibrator. Jetzt hatte ich meinen dicksten drin und das Gefühl des Glücks überströmte mich in noch nie erfahrener Form! Ein lautes aufstöhnen und ein Orgasmus wie ich ihn noch nie hatte, nicht kannte, fuhr mir durch meinen Körper! Ich explodierte fürmlich und meine Gedanken waren komplett in Geilheit vertieft! Ich hatte den bis dahin schönsten und besten Orgasmus ohne das ich ab gespritzt hatte!!! Sie nahm den Vibrator wieder heraus, Griff nach dem Gleitmittel und verteilte es auf ihrer rechten Hand. Mit Spannung wartete ich auf Ihre Hand! Zärtlich steckte Sie Ihre Finger, einen nach dem anderen in meinem Hintern! Ein gemischtes Gefühl Aus überglück und leichtem Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper! Bis mir auf einmal bewusst wurde, dass Ihre ganze Hand in mir steckte! Es war so geil und das Verlangen nach noch mehr wuchs an. Sie hatte es schon einpaar Minuten gemacht, als Sie die Hand wieder rauszog, die Handschuhe wieder auszog und gierig nach meinem Schwanz griff, der sich in Ihrem Mund wieder aufstellte! Sie hatte noch nicht genug und ich war verwundert und erstaunt, dass ich es schon so lange durch gehalten habe und noch immer konnte. Als mein Kleiner wieder komplett stand, rieb Sie Ihn mit etwas Gleitmittel ein und setzte sich auf mich. Mit Ihrer Hand führte Sie meinen kleinen in Ihr Arschloch und begann sich gleichmäßig auf und ab zu bewegen, dabei massierte Sie mit Ihrer Hand Ihren Kitzler und streichelte Ihre Schamlippen. Sie war so eng und ihre Bewegung war so schön, so graziös und mein Schwanz wurde immer wärmer!

Sie schrie leise auf und ein erneuter Ausdruck des puren Glücks auf Ihrem Gesicht war zu erkennen. Sie stieg von mir ab und griff sich wieder meinen Schwanz, beugte sich vor und blies ihn, während Ihre Hand den Rest bearbeitete. Nach nur kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr halten und spritzte Ihr die ganz Ladung wieder in den Mund. Wir küssten uns und streichelten uns. Wir waren beide ziemlich mitgenommen aber sehr glücklich! Nach einer Weile der Zärtlichkeit, deckten wir uns zu und Sie flüsterte mir ganz lieb ins Ohr: "so eine geile Nacht hatte ich noch nie, ich werde wieder kommen, hat es Dir auch gefallen?" Ich antwortete mit einem überglücklichem Nicken und einem ebensolchen Gesichtsausdruck. Wir sahen uns noch eine Weile in die Augen, dann schlief ich ein... Als ich am nächsten morgen aufwachte, war ich klatschnass geschwitzt, mein kleiner stand da und verlangte nach Befriedigung. Und ich wusste: alles nur ein Traum!




 




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